Um Spenden für die erwartete fünfstellige Gesamtsumme haben wir zuerst in der Linkspartei geworben. Jeder Cent, der nicht für Jules Verfahren genutzt wird, geht in andere Antirepressions-Kampagnen, von denen es in Leipzig und Sachsen derzeit viel zu viele gibt.

Foto: Anke Illing, www.photocultur.de
Caren Lay
stellv. Vorsitzende DIE LINKE
„Ich möchte, dass Jule ihr Engagement fortsetzt und fortsetzen kann.“
Dr. Kirsten Tackmann
MdB, Ostprignitz-Ruppin
Halina Wawzyniak
MdB, Berlin
Heike Werner
Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Thüringen
Herbert Behrens
MdB, Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen)
Irene Sophia Leonidakes
Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft

Jan van Aken
MdB, Hamburg-Altona
„Es braucht Abgeordnete, die Demonstrationen anmelden, alleine lassen dürfen wir sie mit den Repressionskosten nicht.“
Kathrin Vogler
MdB, Steinfurt (NRW)

Katja Kipping
Bundesvorsitzende Die LINKE
„Sie greifen Jule juristisch an, aber sie meinen uns alle. Auch deshalb spende ich für diese Solikampagne.“

Matthias W. Birkwald
MdB, Köln
„Solidarität mit Juliane Nagel! Für Demokratie und Rechtsstaat! Gegen Neonazis und Faschist*innen!“
Ralph Lenkert
MdB, Jena/Gera
Sabine Leidig
MdB, Hanau

Stefan Liebich
MdB, Berlin-Pankow
„Ich bin froh, dass Jule Nagel so aktiv ist. Wir lassen sie nicht allein!“